Bilder können bewegen. Sie entwickeln eine enorme Reichweite und politische Wirkungskraft, legitimieren und destabilisieren Machthaber:innen. Schon Kaiser Augustus (27. v. Chr. bis 14. n. Chr.) machte sich die Kraft der Bilder zu eigen, um so seine Herrschaft im römischen Reich zu festigen. In der Gegenwart eröffnen die sozialen Medien beispiellose Möglichkeiten, Bilder zu verbreiten. Politiker:innen stehen unter Druck, sich möglichst medienwirksam zu inszenieren.
Welche Kommunikationsstrategien verfolgen sie dabei? Wie verändert es die Politik, wenn politische Diskussionen sich in die Medien verschieben? Welche Rolle spielt Timing und wie geht man damit um, wenn die öffentliche Aufmerksamkeitsspanne immer kürzer wird?
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